Asbestuntersuchung: Raumluftanalyse

Durch frühzeitige Asbestuntersuchungen und präzise Raumluftanalysen schützen Sie Ihre Gesundheit und sichern die Zukunft Ihres Gebäudes. Die Baubiologin Andrea Lohmann ist Ihre erfahrene Ansprechpartnerin in der Region Stuttgart/Ulm.

Asbest, einst ein weit verbreiteter Baustoff, birgt ein erhebliches Gesundheitsrisiko. Die Exposition gegenüber freigesetzten Asbestfasern kann zu schweren Erkrankungen führen. Obwohl der Einsatz von Asbest in der Bauindustrie heute untersagt ist, findet sich dieser gefährliche Stoff noch in vielen älteren Gebäuden. Beim Bauen im Bestand besteht daher ein hohes Risiko, mit Asbestfasern in Kontakt zu kommen. Vor allem Handwerker, aber auch Bewohner sind gefährdet.

Um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten, ist es bspw. bei Sanierungs- sowie Umbaumaßnahmen ratsam, einen Sachverständigen für Asbestuntersuchungen hinzuzuziehen. Die eingehende Raumluftanalyse ist eine zentrale Methode, um das Risiko einer Asbestexposition zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Im Folgenden werden Ihnen umfassende Informationen zu den Gefahren, die von diesem Material ausgehen, sowie zur Asbestanalyse bereitgestellt.

Was ist Asbest und wo wurde das gefährliche Baumaterial eingesetzt?

Asbest, eine Zusammensetzung aus faserförmigen Silikatmineralien, erlangte ab 1930 aufgrund seiner praktischen Eigenschaften große Beliebtheit. Die Hitzebeständigkeit, Isolationsfähigkeit, Nichtbrennbarkeit und die leichte Verarbeitung in Kombination mit anderen Materialien machten ihn zu einem bevorzugten Baustoff. Es stellte sich jedoch heraus, dass beschädigtes oder gealtertes Asbest feine, schädliche Fasern freisetzt, die schwere Gesundheitsprobleme wie Lungenkrebs und Asbestose verursachen können. Aufgrund dieser Risiken wurde in Deutschland 1995 die Herstellung sowie Verwendung von Asbest verboten.

Dennoch gehört die Gefahr, die von Asbest ausgeht, keinesfalls der Vergangenheit an. Gerade in Bauten, die zwischen 1960 und 1990 errichtet wurden, findet er sich noch häufig in zahlreichen Baumaterialien – ein Umstand, der keinesfalls unterschätzt werden sollte. Einige Beispiele langlebiger Asbestprodukte, die unbemerkt in den Wohnräumen verbaut sein können, sehen Sie in der nachfolgenden Grafik:

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Spritzasbest

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verdeckte FloorFlexPlatte

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Teppichkleber

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Fensterbank mit Asbestzement

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Asbestplatten

Asbest wird je nach Bindemittel in fest und schwach gebundene Materialien klassifiziert. Durch z.B. Zement oder PVC festgebundende Produkte, mit geringem Asbestanteil, bergen für Bewohner gewöhnlich keine direkte Gefahr, solange sie intakt bleiben. Unsachgemäße Bearbeitung kann jedoch eine hohe Asbestfaserfreisetzung verursachen. Schwachgebundene Asbestprodukte, mit hohem Asbestanteil, bergen ein großes Gesundheitsrisiko und setzen schon bei leichter Beschädigung gefährliche Fasern frei.

Um dies zu verhindern, sollte vor geplanten Baumaßnahmen an älteren Gebäuden unbedingt eine fachgerechte Asbestuntersuchung mit Raumluftanalyse durchgeführt werden.

(Fotos der Asbestprodukte: Andrea Lohmann)

Warum ist die Raumluftanalyse bei der Asbesterkennung entscheidend?

Angesichts der Gefahren von Asbest stellt sich die Frage, wie man ihn in Gebäuden oder Wohnungen identifizieren kann. Zwar verfügt das Mineral über eine faserige Beschaffenheit, ist aber oft fest in Materialien wie Zement eingebunden, sodass das Erscheinungsbild stark variieren kann. Ebenso wird kein charakteristischer Geruch abgesondert. Um asbesthaltige Baustoffe zuverlässig zu erkennen, muss auf die Expertise eines Sachverständigen nach TRGS 519  für Asbestuntersuchungen zurückgegriffen werden.

Fasern des Minerals Chrysotilasbest

Probenahme (Foto: Andrea Lohmann)

Eine Asbestuntersuchung ist ein Prozess, der durchgeführt wird, um die Präsenz und das Ausmaß von Asbestmaterialien in Gebäuden oder Strukturen zu identifizieren. Die Untersuchung zielt darauf ab, Risiken für die Gesundheit der Menschen zu minimieren und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen. Bei einer Ortsbegehung von Gebäuden werden hierzu verdächtige Materialien visuell inspiziert und Proben entnommen.

Diese Proben werden in einem Fachlabor auf Schadstoffe wie Asbest analysiert. Ist der Befund positiv, kann die fachgerechte Entfernung durch spezialisierte Sanierungsfirmen erfolgen.

Neben der Entnahme von Materialproben ist die Raumluftanalyse ein wesentlicher Bestandteil der Asbestuntersuchung. Die Raumluftanalyse misst die Konzentration der gefährlichen Fasern in der Luft und bietet damit ein direktes Maß für das aktuelle Gesundheitsrisiko.

Ohne diese Analyse könnten Personen unbewusst einer erheblichen Gefahr ausgesetzt sein, insbesondere in Räumen, wo asbesthaltige Materialien nicht offensichtlich sind. Im Folgenden soll daher der Fokus auf den Ablauf einer Analyse der Raumluft gelegt werden.

Probenahme Asbest

Luftmessung (Foto: Andrea Lohmann)

Wie läuft die Asbest-Raumluftmessung auf Asbest ab?

Verfahren und Standards für die Messung von Innenraumluftverunreinigungen – speziell Asbestfasern und künstlichen Mineralfasern (KMF) – werden von der Richtlinie VDI 3492 beschrieben. Ähnlich wie Asbest, können feine, einatembare KMF-Fasern Gesundheitsrisiken bergen, insbesondere bei langfristiger Exposition und ohne angemessenen Schutz. Hergestellt aus mineralischen Rohstoffen wie Glas, Stein oder Schlacke, kommen sie in Produkten wie Dämmmaterialien zum Einsatz.

Eine Luftanalyse kann das Vorhandensein von freien Asbest- sowie KMF-Fasern aufdecken und ist entscheidend für die Bewertung des Gesundheitsrisikos sowie für die Planung einer sicheren Asbestsanierung. Der Ablauf erfolgt meist in folgenden Schritten:

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Schritt 1: Anamnese und Bewertung

Eine gründliche Erfassung der Gebäudedaten, der Bauhistorie und früherer Asbestsanierungen ermöglicht die Identifikation möglicher Asbestquellen und legt die Basis für die gezielte Planung der Raumluftanalyse.

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Schritt 2: Begutachtung und Planung der Probenahme

Ein Baubiologe untersucht verdächtige Bereiche auf asbesthaltige Materialien, insbesondere dort, wo eine Beschädigung oder Störung vorliegen könnte. Dieser Schritt ist entscheidend für die Festlegung der strategisch wichtigsten Orte zur Probenahme.

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Schritt 3: Luftprobenahme

Die eigentliche Probenahme erfolgt mithilfe von Pumpen, die Luft durch Filter leiten, um Fasern zu sammeln. Diese Proben werden sicher versiegelt und zur detaillierten Analyse ins Labor gesendet.

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Schritt 4: Laboranalyse

Im Labor werden die gesammelten Luftproben auf das Vorhandensein von Asbestfasern untersucht. Hierbei werden die Fasern identifiziert und quantifiziert, um festzustellen, ob sie gesundheitlich bedenkliche Konzentrationen erreichen. Dazu werden die jeweiligen Werte den Grenz-/Richtwerten gegenübergestellt. 

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Schritt 5: Ergebnisse und Bericht

Nach Abschluss der Laboranalyse erstellt der Baubiologe einen detaillierten Bericht über die Ergebnisse. Der Schwerpunkt liegt auf Fasern mit einer Länge von mehr als 5 Mikrometern, einem Durchmesser von weniger als 3 Mikrometern und einem Längen-Durchmesser-Verhältnis von weniger als 3:1, bekannt als WHO-Fasern. Diese spezifischen Fasern werden gemäß den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation als krebserregend eingestuft und gelten deshalb als besonders bedenklich.

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Schritt 6: Beratung und Empfehlungen

Auf Basis der Laborergebnisse berät der Asbest-Sachverständige hinsichtlich notwendiger Maßnahmen, beispielsweise Sanierungsarbeiten oder fortlaufende Überwachung der Luftqualität, um die Belastung durch Asbest zu reduzieren und langfristig eine sichere Umgebung zu gewährleisten.

Insgesamt kann durch die Anwendung der in VDI 3492 definierten Methoden die Konzentration von Asbestfasern in der Luft präzise bestimmt werden, was für die Bewertung der Gesundheitsgefährdung in Innenräumen unerlässlich ist. Sie dient somit als wichtige Grundlage für die Planung und Durchführung von Sanierungsmaßnahmen und für die Überwachung der Luftqualität in Gebäuden. So kann der Schutz der Gesundheit der dort lebenden oder arbeitenden Personen sichergestellt werden.

Wann sollte ein Experte für Asbestuntersuchung zurate gezogen werden?

Um das Risiko einer Asbestbelastung zu minimieren, ist es ratsam, bei Verdacht auf diesen Baustoff eine Untersuchung der Raumluftqualität in Betracht zu ziehen. Ein solcher Verdacht besteht insbesondere bei Gebäuden, die bis 1995 errichtet oder nach diesem Zeitraum saniert bzw. umgebaut wurden. Im Folgenden wird dargestellt, in welchen Situationen die Durchführung einer Raumluftanalyse – auch nach Richtlinie VDI 3492 – besonders sinnvoll ist.

Vor Sanierungsbeginn zur Bestandsaufnahme: Um potenzielle Gefährdungen für Dritte abzuschätzen und entsprechende Schutzmaßnahmen vor der Sanierung zu planen, wird eine Raumluftanalyse durchgeführt. Dies hilft, den Umfang der notwendigen Maßnahmen zu bestimmen.

Während der Sanierung als Arbeitsbegleitmessungen: Um die Sicherheit der Sanierungsarbeiten zu gewährleisten und die Effektivität der Schutzmaßnahmen außerhalb des geschotteten Bereichs zu überprüfen, sind Messungen erforderlich. Diese dienen auch dazu, die Exposition der Arbeiter gegenüber Asbest zu kontrollieren.

Nach Sanierungsmaßnahmen zur Freigabe: Freigabemessungen bestätigen den Erfolg der Sanierungsarbeiten, indem sie zeigen, dass keine gesundheitsgefährdenden Asbestfasern mehr in der Luft vorhanden sind. Erst dann können die Schutzmaßnahmen aufgehoben und der sanierte Bereich wieder genutzt werden.

Beim Kauf/Verkauf einer Immobilie: Eine Untersuchung mit Raumluftanalyse gibt Sicherheit über die Asbestfreiheit und minimiert so das Risiko für Käufer und Verkäufer. Dies ist besonders wichtig bei Immobilien, bei denen ein Verdacht auf Asbest besteht.

Nach dem Rückbau von Asbest enthaltenden Anlagen: Sowohl Heizungs- als auch Lüftungsanlagen sind häufig im Inneren mit Asbest ausgebaut. Eine abschließende Luftanalyse stellt sicher, dass durch die Demontagearbeiten keine Asbestfasern freigesetzt wurden, die die Raumluftqualität beeinträchtigen könnten.

Zur Bestimmung der Hintergrundbelastung in genutzten Gebäuden: Dies ermöglicht eine kontinuierliche Bewertung der Luftqualität und hilft, das langfristige Risiko einer Asbestexposition für Bewohner und Nutzer zu bewerten.

Welche positiven Auswirkungen hat eine Asbestuntersuchung mit -sanierung?

Eine fachkundige Asbestuntersuchung durch einen qualifizierten Sachverständigen ist der erste Schritt zur Sicherstellung eines sicheren Wohnumfelds und Arbeitsplatzes. Die positiven Effekte einer Untersuchung und der darauffolgenden Sanierung reichen weit über die unmittelbare Gesundheitsprävention hinaus:

 

Gesundheitsschutz

Rechtskonformität

Werterhaltung

Arbeitssicherheit

Durch die frühzeitige Identifikation asbesthaltiger Materialien wird das Risiko schwerwiegender Atemwegs- und Lungenerkrankungen minimiert. Eine rechtzeitige Entfernung oder sichere Handhabung schützt Menschen vor gesundheitlichen Risiken.

Eine Asbestuntersuchung mit Raumluftanalyse stellt sicher, dass Bau- und Sanierungsprojekte den relevanten, gesetzlichen Anforderungen und Vorschriften entsprechen und minimiert so rechtliche Risiken und Haftungsansprüche.

Die Identifikation und Entfernung von Asbest sichert langfristig den finanziellen Wert von Gebäuden. Asbestfreie Immobilien sind nicht nur die Basis eines gesunden Wohnumfelds, sondern behalten auch ihre Attraktivität auf dem Markt.

Eine sorgfältige Analyse und gegebenenfalls die Entfernung gewährleisten den Schutz von Arbeitnehmern, die möglicherweise mit asbesthaltigen Materialien in Kontakt kommen. So wird das Risiko von arbeitsbedingten Gesundheitsproblemen minimiert.

Insgesamt zeigt sich, dass die Entscheidung, eine professionelle Asbestuntersuchung und -sanierung durchzuführen, eine Investition in die Gesundheit, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit eines Gebäudes darstellt.

Dabei können sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen oder Organisationen einen entsprechenden Gutachter für Asbest beauftragen.

Wer kann sich für eine Raumluftanalyse an einen Asbest-Sachverständigen wenden?

Die Problematik von Asbest in Baumaterialien betrifft nicht nur Fachleute, sondern auch Laien, wobei das Bewusstsein für das damit verbundene Gesundheitsrisiko oft fehlt. Dies unterstreicht die Bedeutung einer fachkundigen Beratung. Für eine Raumluftmessung auf Asbest können sich verschiedene Gruppen an einen Asbest-Sachverständigen wenden, darunter:

Asbestzementplatten

FloorFlexPlatten (Foto: Andrea Lohmann)

  • Öffentliche Einrichtungen: Schulen, Krankenhäuser und andere öffentliche Gebäude können fachkundige Berater einschalten, um Analysen durchzuführen und die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten.
  • Unternehmen: Eigentümer von Gewerbegebäuden oder Unternehmen beauftragen Sachverständige, um Asbestbelastungen in ihren Arbeitsumgebungen zu identifizieren.
  • Mieter: Personen, die den Verdacht auf Asbest in ihren Mieträumen haben, können sich an Fachleute wenden, um eine Untersuchung und Probenentnahme durchführen zu lassen.
  • Bauunternehmen: Unternehmen, die Bau- oder Renovierungsarbeiten durchführen, sollten Spezialisten hinzuziehen, um Asbest zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
  • Immobilienentwickler: Bei der Entwicklung von Immobilien, insbesondere bei der Renovierung alter Gebäude, ist eine Asbestuntersuchung wichtig, um Gesundheitsrisiken zu minimieren.
  • Versicherungsgesellschaften: Diese können Gutachter beauftragen, um Risikobewertungen für versicherte Gebäude durchzuführen und sich vor möglichen Schäden zu schützen.
Fasern des Minerals Chrysotilasbest

Asbesthaltiger Fließenkleber (Foto: Andrea Lohmann)

In Deutschland ist der Umgang mit Asbest und asbesthaltigen Materialien bei Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten durch verschiedene Gesetze und Vorschriften geregelt. Die wichtigsten unter ihnen sind die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und die Technischen Regeln für Gefahrstoffe, insbesondere die TRGS 519.

Mit der Aktualisierung der Gefahrstoffverordnung im Jahr 2023 wurden die Pflichten der Bauherren, als die verantwortlichen Initiatoren solcher Projekte, weiter präzisiert. Bauherren sind nun ausdrücklich angehalten, ihrer Informations- und Mitteilungspflicht sorgfältig nachzukommen. Besonders vor Sanierungen und Umbauten im Altbestand (bei Gebäuden vor 1995) gilt es somit, ein Schadstoffkataster durch einen Asbest-Gutachter erstellen zu lassen.

Baubiologie Lohmann: Ihre Anlaufstelle für Raumluftanalysen mit Asbest-Gutachten im Raum Stuttgart/ Ulm

Seit fast drei Jahrzehnten besteht in Deutschland ein umfassendes Herstellungs- und Verwendungsverbot von Asbestprodukten. Trotzdem bleiben die Risiken, die von diesem früher weit verbreiteten Baumaterial ausgehen, unvermindert relevant. Wenn Sie an einem bestehenden Gebäude Umbaumaßnahmen planen, ist es daher wichtig, Asbestfreiheit zu gewährleisten. Hierfür empfiehlt es sich, die Expertise eines spezialisierten Sachverständigen nach TRGS 519 einzuholen.

Andrea Lohmann ist Ihre zuverlässige Wahl für Asbestuntersuchungen und Raumluftanalysen im Raum Stuttgart, Ulm und der Umgebung. Mit langjähriger Erfahrung und fundierten Fachkenntnissen bietet sie präzise Identifizierung von asbesthaltigen Materialien. Dabei betreut sie persönlich und kompetent jeden Schritt Ihres Anliegens.

Ihr ganzheitlicher Ansatz gewährleistet nicht nur die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards, sondern berücksichtigt auch langfristige Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt. Über Raumluftanalysen hinaus, verfügt sie über eine breite Expertise in diversen Bereichen der Baubiologie, darunter Schadstoffanalysen und die Untersuchung von Schimmelpilzbefall.

Für die Gutachterin und fachkundige Beraterin steht die Sicherheit ihrer Kunden stets an erster Stelle. Für eine individuelle Betreuung und maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Asbestuntersuchungen mit Raumluftanalysen und darüber hinaus nehmen Sie einfach Kontakt auf!