Raumluftmessung
Schadstoffe in der Raumluft aufspüren
Raumluftmessung – Schadstoffe erkennen
Unsere Wohn- und Arbeitsräume können durch Emissionen, ausgehend von Einrichtungsgegenständen und Baustoffen, belastet sein. Dabei können sowohl organische als auch anorganische Verbindungen vorhanden sein. Raumluftbelastung werden auch durch freigesetzte Fasern, wie zum Beispiel Asbest, hervorgerufen. Des Weiteren führen feuchte Wände oder eine fehlerhafte Belüftung häufig zu Schimmelbildung.
So gelangen gesundheitsschädliche Schimmelsporen in die Raumluft. Diese und weitere Faktoren können dazu führen, dass es zu einer hohen Raumluftbelastung kommt, die unter Umständen zu Gesundheitsschäden führen kann. Mit einer Raumluftmessung können exakte Messwerte erstellt werden, die genaue Auskunft darüber geben, ob sich erhöhte Ansammlungen von bestimmten Stoffen in der Raumluft befinden.
Wann ist eine Raumluftmessung sinnvoll?
Grundsätzlich ist eine Raumluftmessung sinnvoll, wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Schadstoffe sich in Ihrer Wohn- oder Arbeitsumgebung befinden könnten. Haben Sie also keine Angaben zu verwendeten Baustoffen oder zu Ihren Einrichtungsgegenständen vorliegen, kann eine Analyse Antworten bieten.
Eine Raumluftmessung ist absolut notwendig, wenn Sie Symptome aufweisen, die sich mit einer hohen Schadstoffbelastung in Verbindung bringen lassen. Unerklärliche Atembeschwerden, Hautreizungen und Augenprobleme sind einige alarmierende Symptome. Vor allem, wenn sie besonders häufig in bestimmten Räumlichkeiten auftreten.
Was bietet eine Raumluftmessung?
Es gibt verschieden Methoden der Messung, welche sich auf die unterschiedlichen Schadstoffe beziehen. Anhand der detaillierten Messdaten erhalten Sie ein umfangreiches Raumluft-Profil, das Ihnen Informationen darüber gibt, ob und welche Schadstoffe sich in der Luft befinden. Eine anschließende Ursachensuche und konkrete Lösungsvorschläge gehören zur Analyse. Mit einer Raumluftmessung, können Sie feststellen wo es Probleme gibt.