Einleitung:
Fertighäuser aus den 1970er-Jahren sind aufgrund ihrer oft hohen Schadstoffbelastung bekannt. Der typische „Fertighausgeruch“ – muffig, schimmelig und penetrant – ist mehr als nur unangenehm: Er weist auf die unangenehmen Chloranisole hin, die als sehr störende Geruchsbelastung an der Kleidung der Bewohner haften und von diesen oft nicht bemerkt werden. Darüber hinaus sind gefährliche Schadstoffe wie Holzschutzmittel (zB Pentachlorphenol und Lindan), Formaldehyd und Asbest häufig vorhanden, die die Gesundheit erheblich beeinträchtigen können. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Schadstoffe häufig vorkommen, wie Sie diese erkennen und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um Ihre Gesundheit zu schützen.

Typische Schadstoffe in Fertighäusern der 1970er-Jahre:

  1. Holzschutzmittel: Substanzen wie Lindan, DDT und Pentachlorphenol, die damals zum Schutz von Konstruktionshölzern verwendet wurden, stehen im Verdacht, neurologische und hormonelle Störungen zu verursachen.
  2. Formaldehyd: Vor allem in Spanplatten verwendet, kann dieser Stoff über Jahre hinweg in die Luft ausgasen und Atemwegsbeschwerden sowie Krebs auslösen.
  3. Chloranisole: Verantwortlich für den typischen Fertighausgeruch, entstehen sie durch die Reaktion von chlorhaltigen Holzschutzmitteln mit Feuchtigkeit.
  4. Asbest: Häufig in Fassadenplatten, Bodenbelägen und Klebern verbaut. Seine Fasern sind stark krebserregend und können bei Beschädigungen in die Raumluft gelangen.
  5. Künstliche Mineralfasern (KMF): Stein- und Glaswolle aus dieser Zeit gelten als krebserregend, wenn sie vor 2000 verbaut wurden.

Gesundheitsrisiken durch Schadstoffe:
Die Schadstoffe in älteren Fertighäusern können zu einer Vielzahl von Beschwerden führen:

  • Atemwegsreizungen, Reizungen der Augen und Nase: besonders Formaldehyd ist dafür bekannt.
  • Neurologische Symptome: Holzschutzmittel können u. a. zu Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel führen.
  • Krebserkrankungen: Langfristige Belastungen durch Asbest, Formaldehyd und KMF erhöhen das Krebsrisiko deutlich.

Baubiologische Schadstoffanalyse: Warum sie wichtig ist
Eine professionelle Schadstoffanalyse durch baubiologische Sachverständige ist unverzichtbar, um die tatsächliche Belastung festzustellen. Nur spezialisierte Gutachter können Schadstoffe in der Raumluft und in Baumaterialien sicher identifizieren. Ein solches Gutachten ist nicht nur für Käufer älterer Fertighäuser sinnvoll, sondern auch für Bewohner, die gesundheitliche Beschwerden bemerken.

Tipps zur Schadstoffsanierung:

  • Asbest und KMF: Nicht selbst entfernen! Beauftragen Sie spezialisierte Firmen, die über die notwendige Sachkunde TRGS 519 verfügen und somit die entsprechende Erfahrung und Ausrüstung mitbringen.
  • Holzschutzmittel: Austausch oder Verkapselung der belasteten Holzteile.
  • Formaldehyd: Erneuerung der belasteten Plattenmaterialien oder eventuell Einbau einer dezentralen Lüftungsanlage.

Fazit: Vorsicht beim Kauf älterer Fertighäuser
Vor dem Kauf eines Fertighauses aus den 1970er- und 80 er Jahren sollten Sie unbedingt eine baubiologische Begutachtung in Auftrag geben. Die Investition in ein Schadstoffgutachten schützt Sie vor gesundheitlichen Risiken und gibt Ihnen Klarheit über mögliche Sanierungskosten. Eine umfassende Analyse kann sogar die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen und Ihnen langfristig Geld und gesundheitliche Schäden ersparen.

Einleitung:
Fertighäuser aus den 1970er-Jahren sind aufgrund ihrer oft hohen Schadstoffbelastung bekannt. Der typische „Fertighausgeruch“ – muffig, schimmelig und penetrant – ist mehr als nur unangenehm: Er weist auf die unangenehmen Chloranisole hin, die als sehr störende Geruchsbelastung an der Kleidung der Bewohner haften und von diesen oft nicht bemerkt werden. Darüber hinaus sind gefährliche Schadstoffe wie Holzschutzmittel (zB Pentachlorphenol und Lindan), Formaldehyd und Asbest häufig vorhanden, die die Gesundheit erheblich beeinträchtigen können. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Schadstoffe häufig vorkommen, wie Sie diese erkennen und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um Ihre Gesundheit zu schützen.

Typische Schadstoffe in Fertighäusern der 1970er-Jahre:

  1. Holzschutzmittel: Substanzen wie Lindan, DDT und Pentachlorphenol, die damals zum Schutz von Konstruktionshölzern verwendet wurden, stehen im Verdacht, neurologische und hormonelle Störungen zu verursachen.
  2. Formaldehyd: Vor allem in Spanplatten verwendet, kann dieser Stoff über Jahre hinweg in die Luft ausgasen und Atemwegsbeschwerden sowie Krebs auslösen.
  3. Chloranisole: Verantwortlich für den typischen Fertighausgeruch, entstehen sie durch die Reaktion von chlorhaltigen Holzschutzmitteln mit Feuchtigkeit.
  4. Asbest: Häufig in Fassadenplatten, Bodenbelägen und Klebern verbaut. Seine Fasern sind stark krebserregend und können bei Beschädigungen in die Raumluft gelangen.
  5. Künstliche Mineralfasern (KMF): Stein- und Glaswolle aus dieser Zeit gelten als krebserregend, wenn sie vor 2000 verbaut wurden.

Gesundheitsrisiken durch Schadstoffe:
Die Schadstoffe in älteren Fertighäusern können zu einer Vielzahl von Beschwerden führen:

  • Atemwegsreizungen, Reizungen der Augen und Nase: besonders Formaldehyd ist dafür bekannt.
  • Neurologische Symptome: Holzschutzmittel können u. a. zu Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel führen.
  • Krebserkrankungen: Langfristige Belastungen durch Asbest, Formaldehyd und KMF erhöhen das Krebsrisiko deutlich.

Baubiologische Schadstoffanalyse: Warum sie wichtig ist
Eine professionelle Schadstoffanalyse durch baubiologische Sachverständige ist unverzichtbar, um die tatsächliche Belastung festzustellen. Nur spezialisierte Gutachter können Schadstoffe in der Raumluft und in Baumaterialien sicher identifizieren. Ein solches Gutachten ist nicht nur für Käufer älterer Fertighäuser sinnvoll, sondern auch für Bewohner, die gesundheitliche Beschwerden bemerken.

Tipps zur Schadstoffsanierung:

  • Asbest und KMF: Nicht selbst entfernen! Beauftragen Sie spezialisierte Firmen, die über die notwendige Sachkunde TRGS 519 verfügen und somit die entsprechende Erfahrung und Ausrüstung mitbringen.
  • Holzschutzmittel: Austausch oder Verkapselung der belasteten Holzteile.
  • Formaldehyd: Erneuerung der belasteten Plattenmaterialien oder eventuell Einbau einer dezentralen Lüftungsanlage.

Fazit: Vorsicht beim Kauf älterer Fertighäuser
Vor dem Kauf eines Fertighauses aus den 1970er- und 80 er Jahren sollten Sie unbedingt eine baubiologische Begutachtung in Auftrag geben. Die Investition in ein Schadstoffgutachten schützt Sie vor gesundheitlichen Risiken und gibt Ihnen Klarheit über mögliche Sanierungskosten. Eine umfassende Analyse kann sogar die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen und Ihnen langfristig Geld und gesundheitliche Schäden ersparen.

Einleitung:
Fertighäuser aus den 1970er-Jahren sind aufgrund ihrer oft hohen Schadstoffbelastung bekannt. Der typische „Fertighausgeruch“ – muffig, schimmelig und penetrant – ist mehr als nur unangenehm: Er weist auf die unangenehmen Chloranisole hin, die als sehr störende Geruchsbelastung an der Kleidung der Bewohner haften und von diesen oft nicht bemerkt werden. Darüber hinaus sind gefährliche Schadstoffe wie Holzschutzmittel (zB Pentachlorphenol und Lindan), Formaldehyd und Asbest häufig vorhanden, die die Gesundheit erheblich beeinträchtigen können. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Schadstoffe häufig vorkommen, wie Sie diese erkennen und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um Ihre Gesundheit zu schützen.

Typische Schadstoffe in Fertighäusern der 1970er-Jahre:

  1. Holzschutzmittel: Substanzen wie Lindan, DDT und Pentachlorphenol, die damals zum Schutz von Konstruktionshölzern verwendet wurden, stehen im Verdacht, neurologische und hormonelle Störungen zu verursachen.
  2. Formaldehyd: Vor allem in Spanplatten verwendet, kann dieser Stoff über Jahre hinweg in die Luft ausgasen und Atemwegsbeschwerden sowie Krebs auslösen.
  3. Chloranisole: Verantwortlich für den typischen Fertighausgeruch, entstehen sie durch die Reaktion von chlorhaltigen Holzschutzmitteln mit Feuchtigkeit.
  4. Asbest: Häufig in Fassadenplatten, Bodenbelägen und Klebern verbaut. Seine Fasern sind stark krebserregend und können bei Beschädigungen in die Raumluft gelangen.
  5. Künstliche Mineralfasern (KMF): Stein- und Glaswolle aus dieser Zeit gelten als krebserregend, wenn sie vor 2000 verbaut wurden.

Gesundheitsrisiken durch Schadstoffe:
Die Schadstoffe in älteren Fertighäusern können zu einer Vielzahl von Beschwerden führen:

  • Atemwegsreizungen, Reizungen der Augen und Nase: besonders Formaldehyd ist dafür bekannt.
  • Neurologische Symptome: Holzschutzmittel können u. a. zu Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel führen.
  • Krebserkrankungen: Langfristige Belastungen durch Asbest, Formaldehyd und KMF erhöhen das Krebsrisiko deutlich.

Baubiologische Schadstoffanalyse: Warum sie wichtig ist
Eine professionelle Schadstoffanalyse durch baubiologische Sachverständige ist unverzichtbar, um die tatsächliche Belastung festzustellen. Nur spezialisierte Gutachter können Schadstoffe in der Raumluft und in Baumaterialien sicher identifizieren. Ein solches Gutachten ist nicht nur für Käufer älterer Fertighäuser sinnvoll, sondern auch für Bewohner, die gesundheitliche Beschwerden bemerken.

Tipps zur Schadstoffsanierung:

  • Asbest und KMF: Nicht selbst entfernen! Beauftragen Sie spezialisierte Firmen, die über die notwendige Sachkunde TRGS 519 verfügen und somit die entsprechende Erfahrung und Ausrüstung mitbringen.
  • Holzschutzmittel: Austausch oder Verkapselung der belasteten Holzteile.
  • Formaldehyd: Erneuerung der belasteten Plattenmaterialien oder eventuell Einbau einer dezentralen Lüftungsanlage.

Fazit: Vorsicht beim Kauf älterer Fertighäuser
Vor dem Kauf eines Fertighauses aus den 1970er- und 80 er Jahren sollten Sie unbedingt eine baubiologische Begutachtung in Auftrag geben. Die Investition in ein Schadstoffgutachten schützt Sie vor gesundheitlichen Risiken und gibt Ihnen Klarheit über mögliche Sanierungskosten. Eine umfassende Analyse kann sogar die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen und Ihnen langfristig Geld und gesundheitliche Schäden ersparen.

Einleitung:
Fertighäuser aus den 1970er-Jahren sind aufgrund ihrer oft hohen Schadstoffbelastung bekannt. Der typische „Fertighausgeruch“ – muffig, schimmelig und penetrant – ist mehr als nur unangenehm: Er weist auf die unangenehmen Chloranisole hin, die als sehr störende Geruchsbelastung an der Kleidung der Bewohner haften und von diesen oft nicht bemerkt werden. Darüber hinaus sind gefährliche Schadstoffe wie Holzschutzmittel (zB Pentachlorphenol und Lindan), Formaldehyd und Asbest häufig vorhanden, die die Gesundheit erheblich beeinträchtigen können. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Schadstoffe häufig vorkommen, wie Sie diese erkennen und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um Ihre Gesundheit zu schützen.

Typische Schadstoffe in Fertighäusern der 1970er-Jahre:

  1. Holzschutzmittel: Substanzen wie Lindan, DDT und Pentachlorphenol, die damals zum Schutz von Konstruktionshölzern verwendet wurden, stehen im Verdacht, neurologische und hormonelle Störungen zu verursachen.
  2. Formaldehyd: Vor allem in Spanplatten verwendet, kann dieser Stoff über Jahre hinweg in die Luft ausgasen und Atemwegsbeschwerden sowie Krebs auslösen.
  3. Chloranisole: Verantwortlich für den typischen Fertighausgeruch, entstehen sie durch die Reaktion von chlorhaltigen Holzschutzmitteln mit Feuchtigkeit.
  4. Asbest: Häufig in Fassadenplatten, Bodenbelägen und Klebern verbaut. Seine Fasern sind stark krebserregend und können bei Beschädigungen in die Raumluft gelangen.
  5. Künstliche Mineralfasern (KMF): Stein- und Glaswolle aus dieser Zeit gelten als krebserregend, wenn sie vor 2000 verbaut wurden.

Gesundheitsrisiken durch Schadstoffe:
Die Schadstoffe in älteren Fertighäusern können zu einer Vielzahl von Beschwerden führen:

  • Atemwegsreizungen, Reizungen der Augen und Nase: besonders Formaldehyd ist dafür bekannt.
  • Neurologische Symptome: Holzschutzmittel können u. a. zu Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel führen.
  • Krebserkrankungen: Langfristige Belastungen durch Asbest, Formaldehyd und KMF erhöhen das Krebsrisiko deutlich.

Baubiologische Schadstoffanalyse: Warum sie wichtig ist
Eine professionelle Schadstoffanalyse durch baubiologische Sachverständige ist unverzichtbar, um die tatsächliche Belastung festzustellen. Nur spezialisierte Gutachter können Schadstoffe in der Raumluft und in Baumaterialien sicher identifizieren. Ein solches Gutachten ist nicht nur für Käufer älterer Fertighäuser sinnvoll, sondern auch für Bewohner, die gesundheitliche Beschwerden bemerken.

Tipps zur Schadstoffsanierung:

  • Asbest und KMF: Nicht selbst entfernen! Beauftragen Sie spezialisierte Firmen, die über die notwendige Sachkunde TRGS 519 verfügen und somit die entsprechende Erfahrung und Ausrüstung mitbringen.
  • Holzschutzmittel: Austausch oder Verkapselung der belasteten Holzteile.
  • Formaldehyd: Erneuerung der belasteten Plattenmaterialien oder eventuell Einbau einer dezentralen Lüftungsanlage.

Fazit: Vorsicht beim Kauf älterer Fertighäuser
Vor dem Kauf eines Fertighauses aus den 1970er- und 80 er Jahren sollten Sie unbedingt eine baubiologische Begutachtung in Auftrag geben. Die Investition in ein Schadstoffgutachten schützt Sie vor gesundheitlichen Risiken und gibt Ihnen Klarheit über mögliche Sanierungskosten. Eine umfassende Analyse kann sogar die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen und Ihnen langfristig Geld und gesundheitliche Schäden ersparen.

Einleitung:
Fertighäuser aus den 1970er-Jahren sind aufgrund ihrer oft hohen Schadstoffbelastung bekannt. Der typische „Fertighausgeruch“ – muffig, schimmelig und penetrant – ist mehr als nur unangenehm: Er weist auf die unangenehmen Chloranisole hin, die als sehr störende Geruchsbelastung an der Kleidung der Bewohner haften und von diesen oft nicht bemerkt werden. Darüber hinaus sind gefährliche Schadstoffe wie Holzschutzmittel (zB Pentachlorphenol und Lindan), Formaldehyd und Asbest häufig vorhanden, die die Gesundheit erheblich beeinträchtigen können. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Schadstoffe häufig vorkommen, wie Sie diese erkennen und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um Ihre Gesundheit zu schützen.

Typische Schadstoffe in Fertighäusern der 1970er-Jahre:

  1. Holzschutzmittel: Substanzen wie Lindan, DDT und Pentachlorphenol, die damals zum Schutz von Konstruktionshölzern verwendet wurden, stehen im Verdacht, neurologische und hormonelle Störungen zu verursachen.
  2. Formaldehyd: Vor allem in Spanplatten verwendet, kann dieser Stoff über Jahre hinweg in die Luft ausgasen und Atemwegsbeschwerden sowie Krebs auslösen.
  3. Chloranisole: Verantwortlich für den typischen Fertighausgeruch, entstehen sie durch die Reaktion von chlorhaltigen Holzschutzmitteln mit Feuchtigkeit.
  4. Asbest: Häufig in Fassadenplatten, Bodenbelägen und Klebern verbaut. Seine Fasern sind stark krebserregend und können bei Beschädigungen in die Raumluft gelangen.
  5. Künstliche Mineralfasern (KMF): Stein- und Glaswolle aus dieser Zeit gelten als krebserregend, wenn sie vor 2000 verbaut wurden.

Gesundheitsrisiken durch Schadstoffe:
Die Schadstoffe in älteren Fertighäusern können zu einer Vielzahl von Beschwerden führen:

  • Atemwegsreizungen, Reizungen der Augen und Nase: besonders Formaldehyd ist dafür bekannt.
  • Neurologische Symptome: Holzschutzmittel können u. a. zu Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel führen.
  • Krebserkrankungen: Langfristige Belastungen durch Asbest, Formaldehyd und KMF erhöhen das Krebsrisiko deutlich.

Baubiologische Schadstoffanalyse: Warum sie wichtig ist
Eine professionelle Schadstoffanalyse durch baubiologische Sachverständige ist unverzichtbar, um die tatsächliche Belastung festzustellen. Nur spezialisierte Gutachter können Schadstoffe in der Raumluft und in Baumaterialien sicher identifizieren. Ein solches Gutachten ist nicht nur für Käufer älterer Fertighäuser sinnvoll, sondern auch für Bewohner, die gesundheitliche Beschwerden bemerken.

Tipps zur Schadstoffsanierung:

  • Asbest und KMF: Nicht selbst entfernen! Beauftragen Sie spezialisierte Firmen, die über die notwendige Sachkunde TRGS 519 verfügen und somit die entsprechende Erfahrung und Ausrüstung mitbringen.
  • Holzschutzmittel: Austausch oder Verkapselung der belasteten Holzteile.
  • Formaldehyd: Erneuerung der belasteten Plattenmaterialien oder eventuell Einbau einer dezentralen Lüftungsanlage.

Fazit: Vorsicht beim Kauf älterer Fertighäuser
Vor dem Kauf eines Fertighauses aus den 1970er- und 80 er Jahren sollten Sie unbedingt eine baubiologische Begutachtung in Auftrag geben. Die Investition in ein Schadstoffgutachten schützt Sie vor gesundheitlichen Risiken und gibt Ihnen Klarheit über mögliche Sanierungskosten. Eine umfassende Analyse kann sogar die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen und Ihnen langfristig Geld und gesundheitliche Schäden ersparen.